Quiz 2: Dressurlektionen im Hobby Horsing

1. Wo wird üblicherweise angehalten und gegrüßt, wenn nichts anderes vorgegeben ist? A) Bei X auf der Mittellinie B) Bei G direkt vor dem Richtertisch C) Bei B auf der langen Seite D) Direkt bei A am Einritt

2. Wie steht der Hobby‑Horser beim korrekten Halt? A) Geschlossen: beide Füße parallel, gleich belastet, geringer Abstand B) Startposition: die Füße sind leicht versetzt, um Startbereitschaft zu signalisieren C) Breitbeinig mit deutlicher Gewichtsverlagerung D) Auf einem Bein, das andere angezogen

3. Was ist beim Rückwärtsrichten zu beachten? A) Gleichbleibende Trittlänge auf gerader Linie B) Die Lektion kann nur an der kurzen Seite ausgeführt werden C) Die Füße werden nur leicht angehoben D) Der Kopf des Hobby Horses wird tiefer als im Mittelschritt getragen

4. Welche Stellung/Ausrichtung ist im Schulterherein korrekt? A) Oberkörper leicht zur Innenseite; Hobby Horse leicht nach innen gestellt B) Oberkörper bleibt gerade; Hobby Horse nach innen gestellt C) Oberkörper leicht nach außen; Hobby Horse nach innen gestellt

5. Wie sind Oberkörper und Fußspitzen im Seitwärtsgehen ausgerichtet? A) Oberkörper entgegen der Bewegungsrichtung; Fußspitzen leicht zur Bahnmitte/‑begrenzung B) Oberkörper in Bewegungsrichtung; Fußspitzen parallel zur Bande C) Oberkörper neutral; Fußspitzen nach vorn

6. Wie verläuft die Bewegung beim Viereck‑Verkleinern‑und‑Vergrößern korrekt? A) Vorwärts‑seitwärts bis zur Viertellinie, kurz gerade, dann vorwärts‑seitwärts zum Hufschlag zurück B) Vorwärts‑seitwärts bis zur Mittellinie, kurz gerade, dann vorwärts‑seitwärts zurück C) Nur seitwärts ohne Vorwärtsanteil bis zur Mittellinie und seitwärts zurück D) Ausschließlich auf der Mittellinie mit Volten

7. Welche Aussage trifft zur Traversale zu? A) Vorwärts‑seitwärts auf der Diagonalen, kreuzend; Oberkörper und Kopf in Bewegungsrichtung B) Vorwärts‑seitwärts auf der Diagonalen, nicht kreuzend; Oberkörper und Kopf in Bewegungsrichtung C) Seitwärts entlang der Bande, kreuzend; Oberkörper und Kopf in Bewegungsrichtung D) Seitwärts entlang der Bande, nicht kreuzend; Oberkörper und Kopf in Bewegungsrichtung

8. Welche Beschreibung trifft auf die Vorhandwendung zu? A) Aus dem Halt; 180°‑Drehung im Schritt; Beine in kleinem Kreisbogen ohne Kreuzen B) Ohne Halten; 180°‑Drehung im Schritt; Beine in kleinem Kreisbogen ohne Kreuzen C) Aus dem Trab; 360°‑Drehung mit kreuzenden Beinen D) Aus dem Halt; ausschließlich rückwärts

9. Was ist charakteristisch für die Hinterhandwendung? A) Kreuzendes Treten auf kleinem Kreisbogen um 180°; nur seitwärts, nicht vor‑/rückwärts B) Ohne kreuzen auf kleinem Kreisbogen um 180°; nur seitwärts, nicht vor‑/rückwärts C) Mit Anhalten in jeder Vierteldrehung D) Drehung ausschließlich rückwärts

10. Wie wird die Kurzkehrtwendung korrekt geritten? A) Im Mittelschritt ohne vorher Halt; in wenigen Schritten mit kreuzenden Beinen ca. 180° B) Im Mittelschritt, vorher Halten; in wenigen Schritten mit kreuzenden Beinen ca. 180° C) Durch komplettes Anhalten, dann 360° D) Nur aus dem Galopp, ohne Schrittphase

11. Was gehört zum einfachen Galoppwechsel? A) Übergang in den Schritt für ca. 3–5 Schritte, dann neues Führbein; nicht in den Trab auslaufen B) Übergang in den Trab für ca. 3–5 Schritte, dann neues Führbein; nicht in den Schritt auslaufen C) Direkt im Galopp ohne Unterbrechen D) Zuerst halten, dann angaloppieren

12. Wie wird ein fliegender Galoppwechsel beschrieben? A) Hüpfende Bewegung nach vorn‑oben im Galopp, ähnlich Hopserlauf B) Hüpfende Bewegung in den Trab, dann nach vorn‑oben im Galopp weiter C) Wechsel über Halt D) Wechsel ausschließlich über Seitwärtsgehen

13. Welche Aussage trifft auf den Außengalopp zu? A) Absichtlich mit äußerem Bein führend; Oberkörper/Hobby Horse leicht nach außen gedreht B) Absichtlich mit innerem Bein führend; Oberkörper/Hobby Horse leicht nach außen gedreht C) Immer Innengalopp; Drehung nach innen D) Außengalopp gilt grundsätzlich als Fehler

14. Was beschreibt die Pirouette korrekt? A) Drehung um 360° mit kleinem Radius in Bewegungsrichtung; Kopf aufgerichtet B) Drehung um 360° mit kleinem Radius gegen die Bewegungsrichtung; Kopf aufgerichtet C) Rückwärtswenden ohne Drehung

15. Welche Zuordnung der Schritt‑/Tritt‑/Sprungzahlen ist bei der Pirouette korrekt? A) Galopp: 5–6 Sprünge · Piaffe: 7–8 Tritte · Schritt: 4–8 Schritte B) Galopp: 3–4 Sprünge · Piaffe: 10–12 Tritte · Schritt: 2–3 Schritte C) Galopp: beliebig · Piaffe/Schritt: ohne rhythmische Vorgabe

16. Welche Kennzeichen hat die Passage? A) Sehr versammelte Trabbewegung mit hohem Kniehub; Silhouette wie ein kleines „h“ B) Sehr versammelte Galoppbewegung mit hohem Kniehub; Silhouette wie ein kleines „h“ C) Schneller Galopp mit langem Sprung D) Seitwärtsbewegung ohne Vorwärtsimpuls

17. Was unterscheidet die Piaffe von der Passage? A) Sie wird nahezu auf der Stelle ausgeführt B) Sie ist weniger anstrengend, daher zeigt man ein freundlicheres Gesicht C) Sie wird nur im Galopp gezeigt D) Sie ist eine reine Seitwärtslektion

18. Was ist beim fliegenden Galoppwechsel mit Stab und Zügel zu tun? A) Umgreifen von Stab und Zügel beim Wechsel B) Umgreifen von Stab und Zügel vor dem Wechsel C) Der Stab bleibt stets in derselben Hand D) Die Zügel werden losgelassen

19. Trifft diese Aussage zu: Beim einfachen Galoppwechsel erfolgt immer ein Stabwechsel? A) Ja, es erfolgt immer ein Stabwechsel B) Der Stabwechsel erfolgt nur an bestimmten Bahnpunkten C) Nein, der Stabwechsel ist optional D) Nein, der Stabwechsel ist verboten

20. Welche Hand hält den Stab im Außengalopp? A) Die innere Hand; Umgreifen erst bei Gangarten‑/Galoppwechsel B) Immer die äußere Hand – ohne Ausnahme C) Beliebig; ein Wechsel während der Lektion ist Pflicht

🏇 Online‑Quiz: Dressurlektionen Teil 2/2

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